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   BFH, 19.07.1960 - I 126/59 S   

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https://dejure.org/1960,1331
BFH, 19.07.1960 - I 126/59 S (https://dejure.org/1960,1331)
BFH, Entscheidung vom 19.07.1960 - I 126/59 S (https://dejure.org/1960,1331)
BFH, Entscheidung vom 19. Juli 1960 - I 126/59 S (https://dejure.org/1960,1331)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Ausetzung der Vollziehung eines Gewerbesteuer-Meßbescheides - Aussetzungfähigkeit von Gewerbesteuer-Meßbescheiden

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 71, 385
  • DVBl 1961, 97
  • BStBl III 1960, 393
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Auszug aus BFH, 19.07.1960 - I 126/59 S
    Nach dem Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr.S D 1/51 S vom 17. April 1951 (BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277) ist es nach dem Grundsatz der Teilung der Staatsgewalt zwar grundsätzlich Sache der Finanzverwaltungsbehörden, im Rahmen ihres Ermessens sachlich über einen Aussetzungsantrag nach § 251 AO zu entscheiden.
  • BVerwG, 27.05.1960 - VII C 7.59
    Auszug aus BFH, 19.07.1960 - I 126/59 S
    Die Gemeindebehörden können in solchen Fällen, soweit das Finanzamt die Vollziehung des Gewerbesteuer-Meßbescheids ausgesetzt hat den erlassenen Gewerbesteuerbescheid nicht mehr vollziehen, wie das Oberverwaltungsgericht Münster in der Sache III A 1583/57 vom 26. November 1958 entschieden und das Bundesverwaltungsgericht im Urteil BVerwG VII C 7/59 vom 27. Mai 1960, das in der Entscheidungssammlung des Bundesverwaltungsgerichts veröffentlicht wird, bestätigt hat.
  • BFH, 28.01.1958 - I 71/57 U
    Auszug aus BFH, 19.07.1960 - I 126/59 S
    Denn ein Fehlgebrauch des Ermessens durch die Finanzverwaltungsbehörden kann in der Ablehnung von Aussetzungsanträgen keinesfalls dann vorliegen, wenn ein Steuergericht, vor allem der Bundesfinanzhof als oberstes Steuergericht, die Verfassungsmäßigkeit einer verfassungsrechtlich bestrittenen Vorschrift bestätigt hat, wie es im Urteil des Senats I 71/57 U vom 28. Januar 1958 (BStBl 1958 III S. 112, Slg. Bd. 66 S. 290) hinsichtlich der von der Bfin.
  • BFH, 12.12.1958 - III 332/58 S

    Verpflichtung der Finanzbehörde zur Aussetzung der Vollziehung einer Steuer bei

    Auszug aus BFH, 19.07.1960 - I 126/59 S
    geltend, das Finanzgericht folge offenbar der Entscheidung des Bundesfinanzhofs III 332/58 S vom 12. Dezember 1958 (BStBl 1959 III S. 140, Slg. Bd. 68 S. 361).
  • BFH, 19.04.1968 - IV B 3/66

    Statthaftigkeit einer Anschlussbeschwerde im finanzgerichtlichen Verfahren und

    Hat das FA die Vollziehung des Gewerbesteuermeßbescheids ausgesetzt, darf die Gemeinde den Gewerbesteuerbescheid nicht mehr vollziehen (vgl. Urteil des BFH I 126/59 S vom 19. Juli 1960, BFH 71, 385, BStBl III 1960, 393, und Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Bd. 10 S. 335 - BVerwGE 10, 335 -).
  • BFH, 25.04.1977 - IV S 3/77

    Aussetzung der Vollziehung - Ablehnung des Antrages - Sachliche Prüfung - Fehlen

    Die Aussetzung der Vollziehung des Grundlagenbescheids begründet eine Verpflichtung der für den Erlaß des Folgebescheids zuständigen Behörde, die Vollziehung dieses Bescheids auszusetzen (vgl. BFH-Urteil vom 19. Juli 1960 I 126/59 S, BFHE 71, 385, BStBl III 1960, 393).
  • BFH, 17.12.1965 - III 16/65 U

    Ermessensverletzung bei einer Ablehnung einer Aussetzung der Vollziehung eines

    Der Bundesfinanzhof hat bereits durch Urteil I 126/59 S vom 19. Juli 1960 (BStBl 1960 III S. 393, Slg. Bd. 71 S. 385) entschieden, daß das Finanzamt über einen Antrag des Steuerpflichtigen auf Aussetzung der Vollziehung eines Gewerbesteuermeßbescheids entscheiden könne, wenn gegen den Meßbescheid ein Rechtsmittel eingelegt worden sei.
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